Aus Kulturpreis Film wird Bruno-Frey-Biber

Ab diesem Jahr vergibt die Bruno-Frey-Stiftung statt dem Bruno-Frey-Kulturpreis Film einen Bruno-Frey-Biber. Der neue Nachwuchspreis der Biberacher Filmfestspiele richtet sich an junge Filmschaffende aus dem Landkreis Biberach – ob vor, im oder kurz nach dem Filmstudium.

Sie können ein Kurzfilmprojekt einreichen (max. 20 Min., fiktional oder dokumentarisch, nicht älter als zwei Jahre) und so Teil der Biberacher Filmfestspiele werden.

Die besten Einsendungen werden beim Festival 2025 gezeigt – der Gewinnerfilm erhält den Bruno-Frey-Biber und 2.000 € Preisgeld.

Bewerbungsschluss ist der 31. Juli 2025.

Alle Informationen zur Einreichung sowie das Bewerbungsformular gibt es auf der Website der Biberacher Filmfestspiele: www.biberacherfilmfestspiele.de

Jetzt für Bruno-Frey-Kulturpreis bewerben!

Bis 31. Juli 2025 sind Bewerbungen für den Bruno-Frey-Kulturpreis möglich. In jeder Kategorie winken 2.000 Euro Preisgeld.

Wer kann sich bewerben?

Nachwuchskünstler:innen

  • die sich in einer künstlerischen Ausbildung befinden, am Übergang in eine künstlerische Berufstätigkeit stehen oder aufgrund ihres Talents das Potenzial dazu hätten,
  • nicht älter als 30 Jahre sind (Jahrgang 1995 oder jünger)
  • und deren Geburts-/Sozialisations-/Wohnort oder künstlerisches Betätigungsfeld im Landkreis Biberach liegt.

    Welche Kategorien gibt es?

🎭 Darstellende Kunst (z.B. Schauspiel, Tanz, Performance)
🎨 Bildende Kunst (z.B. Malerei, Skulptur, Fotografie, Videokunst)
📚 Literatur (z.B. Prosa, Lyrik, Drehbuch)
🎶 Musik (z.B. Jazz, Pop, elektronische oder experimentelle Musik)

In der Kategorie Musik sind auch Kleingruppen bis fünf Personen (z.B. Bands oder Ensembles) zugelassen.

Mehr Infos unter www.bf-stiftung.de/kulturpreis

Wir freuen uns auf Eure Bewerbung!

 

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Bruno-Frey-Kulturpreis wird neu ausgerichtet

Vor dem Porträt von Stifter Bruno Frey: Thomas Hagel (Geschäftsführer der Bruno-Frey-Stiftung, links) und Jörg Hochhausen (Vorstand der Bruno-Frey-Stiftung, rechts) mit dem Bruno-Frey-Kulturpreis, der 2025 nach überarbeiteten Kriterien vergeben wird.

Stärkerer Fokus auf erbrachte Leistungen und eine Zukunft als Profi-Künstlerin oder -Künstler, eine neue Kategorie und die Möglichkeit, Talente vorzuschlagen – das sind die wichtigsten Neuerungen des Bruno-Frey-Kulturpreises 2025.

Seit 2017 vergibt die Bruno-Frey-Stiftung alle zwei Jahre Kulturpreise an Kulturschaffende unter 30 Jahren aus dem Landkreis Biberach. Nun hat die Stiftung das Konzept für den Bruno-Frey-Kulturpreis überarbeitet. Eingeflossen sind auch die Rückmeldungen verschiedener Kulturorganisationen aus dem Kreis Biberach.

„Wir hatten 2023 eine enorme Bandbreite an Bewerbungen. Es war alles dabei – vom pädagogisch ausgerichteten Schulprojekt bis zum künstlerisch anspruchsvollen Werkstück“, erklärt Thomas Hagel, Geschäftsführer der Bruno-Frey-Stiftung. „Künftig legen wir den Schwerpunkt auf erbrachte Leistungen und auf Talente, die sich in einer künstlerischen Ausbildung befinden, am Übergang in eine künstlerische Berufstätigkeit stehen oder aufgrund ihres Talents das Potenzial dazu hätten. Dadurch soll der Bruno-Frey-Kulturpreis ein schärferes Profil bekommen.“

Neue Kategorie „Darstellende Kunst“

Ab diesem Jahr wird die bisherige Rubrik „Theater“ um Disziplinen wie Tanz und Performance erweitert und in „Darstellende Kunst“ umbenannt. Somit umfasst der Bruno-Frey-Kulturpreis nun die folgenden vier Kategorien, die jeweils mit einem Preisgeld von 2.000 Euro dotiert sind:

  • Darstellende Kunst, beispielsweise Schauspiel, Regie, Tanz, Choreografie, Performance
  • Bildende Kunst, beispielsweise Grafik, Malerei, Bildhauerei, Installationen, Fotografie, Videokunst
  • Literatur, beispielsweise Prosa, Lyrik, Drehbuch, Hörbuch, Textbuch
  • Musik, beispielsweise Jazz, Rock, Pop, elektronische oder experimentelle Musik

Für jede Kategorie bestimmt die Jury eine Gewinnerin oder einen Gewinner. In der Kategorie Musik können auch Kleingruppen bis zu fünf Personen nominiert werden, etwa Bands oder Ensembles.

Auch beim Bruno-Frey-Kulturpreis Film gibt es Neuerungen: Er wird künftig als „Bruno-Frey-Biber“ im Rahmen der Biberacher Filmfestspiele vergeben. Bewerbungen dafür können ab sofort über die Website der Biberacher Filmfestspiele eingereicht werden.

Neu: Talente online vorschlagen

Wenn die Bewerbungsphase Anfang Mai startet, haben zudem alle Kulturinteressierten die Möglichkeit, auf der Website der Bruno-Frey-Stiftung Talente vorzuschlagen. Diese erhalten dann eine Einladung, sich zu bewerben. „Wir würden uns über möglichst viele hochwertige Bewerbungen bis zum Anmeldeschluss am 31. Juli 2025 freuen. Dazu soll das neue Vorschlagsprinzip beitragen“, so Jörg Hochhausen, Vorstand der Bruno-Frey-Stiftung.

Dabei können die Gewinnerinnen und Gewinner nicht nur mit einem attraktiven Preisgeld rechnen, sondern auch mit einer größeren Öffentlichkeit für ihre Kunst. Dafür plant die Stiftung 2026 für jede Kategorie eine kulturelle Veranstaltung in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern. Das können beispielsweise Lesungen, Ausstellungen oder Konzerte sein. Hier können sich die Preisträgerinnen und Preisträger einem breiteren Publikum präsentieren. 

Bewerbungen für den Bruno-Frey-Kulturpreis sind ab dem 1. Mai 2025 unter https://bf-stiftung.de/kulturpreis/ möglich.

Ein Blick hinter die Kulissen von „Sing mit!“

Vor den Osterferien wurde in der Landesakademie Ochsenhausen und in 16 Grundschulen im Landkreis Biberach fleißig geprobt. Denn lange ist es nicht mehr bis zum großen Auftritt: Vier schulübergreifende Konzerte mit insgesamt 1.400 Kindern und einer Band bilden Ende Mai den spektakulären Abschluss des Projekts „Sing mit!“. Einen Blick hinter die Kulissen gibt es auf unserem Instagram-Kanal.

Mit dem Projekt fördert die Landesakademie Ochsenhausen die musikalische Bildung von Grundschulkindern – durch Fortbildungen für Lehrer:innen, einen Impulstag und zahlreiche maßgeschneiderte Angebote des Dozententeams der Landesakademie. 

Ziel des Kooperationsprojekts zwischen Landesakademie und Bruno-Frey-Stiftung ist es, das Singen in den Grundschulen im gesamten Landkreis Biberach aufzubauen, zu fördern und zu intensivieren.

Danach geht die musikalische Reise übrigens weiter! 2025/2026 öffnen wir die Tür für die Allerkleinsten – dann heißt es auch in den Kitas: „Sing mit!“

Tafelläden nutzen Spende

Dank der Spenden der Bruno-Frey-Stiftung können die Tafelläden im Landkreis Biberach dringend benötigte Lebensmittel anschaffen. So hat der Tafelladen in Bad Schussenried mit dem Geld haltbare Lebensmittel wie Gemüse- und Obstkonserven, Öl und Reis gekauft, die nicht von Supermärkten oder anderer Seite gespendet werden.
 
Insgesamt hat die Stiftung 15.000 Euro für die Tafelläden in Biberach, Riedlingen, Bad Schussenried, Laupheim und Ochsenhausen zur Verfügung gestellt.
 
Unserem Stifter Bruno Frey war es ein großes Anliegen, Bedürftigen zu helfen. Gerade wenn Mitmenschen in finanzielle Not geraten, sind die Tafelläden eine wichtige Anlaufstelle. Vielen Dank an die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer!

Stiftung unterstützt Schüler-Poetry-Slam

Am Mittwoch, 9. April 2025 findet um 18 Uhr der 4. Schüler-Poetry-Slam des Bischof-Sproll-Bildungszentrums statt. Nach den Erfolgen der letzten Wettbewerbe veranstalten die Wieland-Gesellschaft e.V. und das Bischof Sproll Bildungszentrum eine Neuauflage dieses literarischen Vortragswettbewerbs. 

Jugendliche haben die Möglichkeit, ihre Erfahrungen, Beobachtungen, Gefühle und Gedanken in Worte zu fassen und mit der Dichtkunst von Christoph Martin Wieland zu verbinden. Wir von der Bruno-Frey-Stiftung freuen uns sehr, die Veranstaltung unterstützen zu können. 

Mehr Informationen unter www.bsbz.de ´


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Claudia Roth verleiht Bruno-Frey-Musikpreise

Die Preisträgerinnen und Preisträger des Bruno-Frey-Musikpreises mit Politik- und Stiftungsvertretern (v. l. n. r.): Jörg Hochhausen (Vorstand Bruno-Frey-Stiftung), Jazzsängerin Laura Detterbeck, Violinistin Katharina Auer, Kontrabassistin Eva Brockhaus, Kulturstaatsministerin Claudia Roth sowie Adi Varon, Yonatan Senik und Tomer Aglamaz vom Trio Aglamaz/Varon/Senik mit Akademiedirektor Klaus K. Weigele.

Am 5. April 2025 wurde im Bibliothekssaal der Landesakademie Ochsenhausen zum 30. Mal der Bruno-Frey-Musikpreis vergeben. Zum Jubiläum war Kulturstaatsministerin Claudia Roth angereist. Sie würdigte in ihrer Rede die „Kultur im ländlichen Raum“ und gratulierte den sechs Preisträgerinnen und Preisträgern.

Der geschichtsträchtige Bibliothekssaal des Klosters Ochsenhausen, die herausragenden musikalischen Leistungen und prominenter Besuch machten das diesjährige Preisträgerkonzert zu einem besonderen Ereignis. In diesem feierlichen Rahmen zeichneten die Bruno-Frey-Stiftung Ochsenhausen und die Landesakademie für die musizierende Jugend in Baden-Württemberg die drei hochtalentierten jungen Musikerinnen Katharina Auer (Violine), Eva Brockhaus (Kontrabass) und Laura Detterbeck (Jazzgesang) sowie das herausragende Kammermusiktrio Tomer Aglamaz (Klarinette), Adi Varon (Violoncello) und Yonatan Senik (Klavier) aus. Der Bruno-Frey-Musikpreis zählt mit einem Preisgeld von 42.000 Euro zu den höchstdotierten Musikpreisen Baden-Württembergs.

Bruno Frey: Persönliches Engagement für musische Förderung

Seit der Stifter Bruno Frey den Preis 1994 ins Leben gerufen hatte, wurde er nun bereits zum 30. Mal verliehen. Rund 100 Künstlerinnen, Künstler und Ensembles haben bisher von großzügigen Preisgeldern profitiert, die teilweise den Weg zu einer internationalen Musikkarriere geebnet haben – beispielsweise dem international bekannten Violinisten Linus Roth, dem Percussion-Duo Jessica und Vanessa Porter oder dem Pianisten Antonii Baryshevskyi.

Diesem Engagement lag ein unerfüllter Wunsch des Stifters zugrunde: Da er aufgrund des zweiten Weltkriegs seine eigene musikalische Begabung nicht entwickeln konnte, wollte Bruno Frey anderen diese Chance geben und unterstützte die musische Nachwuchsförderung. Nach seinem Tod im Jahr 2005 ging sein gesamtes Vermögen von über 27 Mio. Euro als Stiftungskapital in die Bruno-Frey-Stiftung für kulturelle und soziale Zwecke ein, aus der auch der Bruno-Frey-Musikpreis finanziert wird.

Claudia Roth lobt Einsatz für Kultur

Diesen Einsatz würdigte auch Claudia Roth in ihrer Begrüßungsrede: „Die Landesakademie in Ochsenhausen ermöglicht es Musikinteressierten jeden Alters und jeder Herkunft, Musik in all ihren Facetten zu entdecken und sich aktiv mit ihr zu beschäftigen. Die Arbeit der Landesakademie wirkt in die Breite und ist von unschätzbarem Wert für die Musiklandschaft Baden-Württembergs. Mein besonderer Dank gilt auch der Bruno-Frey-Stiftung, die diesen Preis möglich macht. Damit werden nicht nur die beeindruckenden Leistungen der Preisträgerinnen und Preisträger gewürdigt, sondern auch die wichtige Arbeit der Landesakademie. In diesen Zeiten brauchen wir engagierte Menschen wie Sie, die sich mit viel Leidenschaft für eine freie und starke Kultur einsetzen.“

Gemeinsam mit Prof. Dr. Klaus K. Weigele, Direktor der Landesakademie, zeichnete sie danach die Gewinnerinnen und Gewinner aus. Dieser hatte in seiner Begrüßung die Bedeutung der Sponsoren und Förderer betont: „Ohne ihre finanzielle Hilfe sind viele Projekte unseres Hauses undenkbar, dafür ganz herzlichen Dank! Vielleicht weckt der heutige Abend bei dem einen oder anderen die Lust, selbst eine Stiftung ins Leben zu rufen. Ein besseres Beispiel als die Stiftung von Bruno Frey kann in diesem Zusammenhang nicht gegeben werden.“ Anschließend stellten die Ausgezeichneten ihre Preiswürdigkeit eindrücklich unter Beweis und trugen ein abwechslungsreiches Programm von Brahms bis zu Eigenkompositionen vor.

Vielversprechende Talente

Das Auswahlgremium, das jährlich die Preisträgerinnen und Preisträger bestimmt, besteht aus dem Stiftungsvorstand, Dozierenden der Landesakademie, der Leitung der Bruno-Frey-Musikschule Biberach sowie derzeit Prof. Michael Alber (Musikhochschule Trossingen). „Zum einen honorieren wir die erbrachte Leistung, die Begabung, das Engagement, die Disziplin und die Entscheidung, alles auf eine Karte zu setzen. Auf der anderen Seite vergeben wir den Preis auch im Hinblick auf das Potenzial über den heutigen Tag hinaus. Viele Preisträger der Vergangenheit haben dies eindrucksvoll gezeigt“, so Klaus K. Weigele.

2025 entschied sich das Gremium für folgende Talente:

Die Violinistin Katharina Auer (*2002 in Linz, Österreich) debütierte mit 13 Jahren als Solistin des Orchesters der Bühne Baden mit Mozarts Violinkonzert in B-Dur und gewann bereits zahlreiche Preise. Sie hat umfangreiche Konzert- und Wettbewerbserfahrung und wurde 2023 Konzertmeisterin des Webern Symphonie Orchesters unter Daniel Harding. Seit 2022 ist sie Stipendiatin der Yehudi Menuhin Stiftung Live Music Now, seit 2024 Akademistin der Wiener Philharmoniker.

Eva Brockhaus (*2003 in München, Deutschland) entdeckte mit neun Jahren den Kontrabass. Sie erhielt 2019 einen ersten Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. Seit 2020 studiert sie bei Prof. Heinrich Braun an der Hochschule für Musik und Theater München, seit 2022 zusätzlich Historische Aufführungspraxis/Violone bei Prof. Günter Holzhausen. Auch sie ist Stipendiatin des Vereins Yehudi Menuhin Live Music Now.

Die Sängerin, Komponistin, Arrangeurin und Bandleaderin Laura Detterbeck (*1999 in Deggendorf, Deutschland) begann im Alter von sechs Jahren Klavier zu lernen. Später folgten Saxophon- und Gesangsunterricht. Sie ist Vokalistin des BundesJazzOrchesters (BuJazzO) und hat umfangreiche nationale und internationale Bühnenerfahrung. Derzeit studiert sie Jazzgesang bei Fola Dada, Filippa Gojo und Susanne Kraus-Hornung an der Hochschule für Musik Nürnberg. 2023 gründete sie ihr eigenes Jazzquintett und stellt seither ihre Eigenkompositionen vor.

Das Trio Aglamaz/Varon/Senik, besteht aus den mehrfach preisgekrönten Kammermusikern Tomer Aglamaz (Klarinette, *2000 in Holon, Israel), Adi Varon (Violoncello, *2003 in Kefar Sava, Israel) und Yonatan Senik (Klavier, *2000 in Kfar Yona, Israel). Das aus Israel stammende Trio zeichnet sich durch sein souveränes, reifes Zusammenspiel aus und beeindruckte damit bereits auf dem Bronislav-Huberman-Festival, einem bekannten polnischen Musikfestival.

Die City Brass Trumpets, eine Trompetenklasse der Musikhochschule Stuttgart unter Leitung von Prof. Wolfgang Bauer und Bruno-Frey-Musikpreisträger von 2006, umrahmten die Reden und die Preisverleihung musikalisch.

SingBeethoven an Biberacher Grundschulen

Etwas Großartiges entsteht gerade an fünf Grundschulen in Biberach! Das Projekt „SingBeethoven“ bringt 200 Viertklässler:innen in Berührung mit klassischer Musik. Noch üben alle getrennt in ihren Klassen die verjazzten Beethoven-Melodien, aber schon Anfang April werden sie die ganze Stadtpfarrkirche mit ihren Stimmen zum Klingen bringen!

Besonders spannend ist, dass die Kinder erstmals bei der Generalprobe zusammen singen – Gänsehautmoment vorprogrammiert! Folgende  Konzerttermine sind geplant:

Konzerte SingBeethoven
4. April 2025, 17 Uhr
5. April 2025, 11 Uhr

Stadtpfarrkirche Biberach
Saalöffnung jeweils eine Stunde vorher

Als Bruno-Frey-Stiftung sind wir stolz, dieses einzigartige Musik-Erlebnis unter der Leitung von Musikerin und Kinderstimmpädagogin Friedhi Trüün unterstützen zu dürfen.

Wir wünschen allen Kindern und Lehrer:innen der Grundschule Birkendorf, der Grundschule Rissegg, der Gaisental-Grundschule, des Bischof-Sproll-Bildungszentrums und der Grundschule Maselheim-Äpfingen viel Freude!

Das Foto zeigt das Konzert des Vorgängerprojekts SingBach.

SAXA macht Schule

„SAXA – wortwörtlich“ heißt es vom 23. März bis 18. Mai 2025 in der Städtischen Galerie im Fruchtkasten Ochsenhausen. Gezeigt wird das gesamte Werk des Künstlers SAXA, der Bilder aus Worten entstehen lässt. Doch es bleibt nicht beim Anschauen!

Parallel zur Ausstellung startet ein Schulprojekt für den gesamten Landkreis Biberach. Gemeinsam mit der Galerie KNOLL.ART aus Warthausen-Oberhöfen können Schulklassen verschiedene Projekte durchführen – entweder im „Schulatelier im Fruchtkasten“ in Ochsenhausen oder in ihrer eigenen Schule.

Mit „SAXA macht Schule“ kann auf schöne Art und Weise der Wert des Schreibens und der eigenen Handschrift aufgezeigt werden. Die Bedeutung des Schriftbildes wird dabei im wahrsten Sinne des Wortes erlebbar. Die Projekte sind für jedes Alter und jede Schulform geeignet. Finanziell unterstützt wird „SAXA macht Schule“ von der Bruno-Frey-Stiftung.

Weitere Informationen gibt es bei der Stadt Ochsenhausen oder auf https://saxa.eu/saxa-macht-schule/

Unterstützung für Spitaltrommler

Noch 135 Tage bis zum Biberacher Schützenfest und die Spitaltrommler üben schon fleißig!

Hinter den knapp 30 Schülerinnen und Schüler der Mali Gemeinschaftsschule liegen zwei intensive Probensamstage mit Profi-Schlagzeuger Daniel Wenk und Florian Gawatz, dem Verantwortlichen für die Mali-Trommler.

Auf dem Programm standen die traditionellen Märsche der Spitaltrommler, Noten üben, der Parademarsch – und Eis essen auf dem Markt.

Auch unser Stifter Bruno Frey war übrigens ein großer Fan des Schützenfestes und so freuen wir uns, dass wir diese Vorbereitungen unterstützen konnten.